Der Beitrag im Wochenspiegel vom 09.08.2025 stellt die Frage, ob die Stadt sogannte „KIPKI“-Fördermittel (Kommunale Investitionsprogramm Klimaschutz und Innovation) einfach ungenutzt liegen lässt, trotz der so dringend benötigten Klimaanpassungsmaßnahmen, worunter auch die Anpassung an Hitze fällt. Die AG Grün (eine Untergruppe der Klimagemeinschaft wie unsere AG Hitze) schlägt konkrete Maßnahmen zur Begrünung und Entsiegelung vor, die Bad Kreuznach nicht nur gegen die drastischer werdenden Hitzewellen wappnet, sondern die Stadt auch für alle lebenswerter macht. Die Gelder werden dringend gebraucht, sie einfach verfallen zu lassen ist ein Affront.
